Beatrice Santini
Beatrice Santini wurde in Ravenna geboren und lebt seit einigen Jahren in Deutschland.
Sie ist eine vielseitige Künstlerin, die schon immer sowohl im Bereich der Musik als auch im Bereich des Prosatheaters gearbeitet hat.
Abgeschlossenes Studium in Klavier, Gesang, Schauspiel, Chorleitung, Kammermusik, Komposition, Korrepetition für Sänger (Master).
Als Pianistin und Sängerin konzertierte sie in zahlreichen Theatern Italiens (einschließlich Rom, Turin, Genua, Messina, Terni, Rimini, L’Aquila, Mailand, Bologna, Pesaro, Bari, Ravenna), Deutschlands (Köln, Düsseldorf, Bonn, Hilden, Langenfeld, Burscheid, Berlin), Japans und der USA.
Als Schauspielerin wirkte sie in verschiedenen italienischen Ensembles mit, wie “il Gruppo Libero“ in Bologna, dem “Teatro della Munizione” in Messina, “Le Belle Bandiere” in Ravenna, “Diablogs” in Imola, “La Dama Bianca” in Modena, die ” Compagnia Morselli ” in Pesaro und das “Teatro del Dharma” in Perugia.
Ihre Bühnentätigkeit wurde stets von pädagogischer Arbeit begleitet. Neben Klavier-, Gesangs- und Kompositionsunterricht hat sie zahlreiche Workshops in Schauspiel, Kommunikation, Phonetik und Diktion, Stimmgebrauch sowie Mimik und Gestik geleitet.
In ihrer pädagogischen Arbeit, die von der Tomatis-Methode inspiriert ist, verbindet sie die verschiedenen Funktionen des Ohrs mit der Stimme und mit dem Körper.
In Deutschland übt sie eine intensive Konzerttätigkeit als Solist, in Kammerensembles und mit Opernsängern aus.
Sie pflegt eine intensive Zusammenarbeit mit einer Reihe von deutschen Chören, sowohl für die musikalischen Vorbereitung als auch für die stimmtechnische Arbeit.
In Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf (VHS) und dem Opernhaus hält sie regelmäßig spezifische Vorträge zu der italienischen Oper.
In Düsseldorf unterrichtet sie auch an der Robert Schumann Musikhochschule, an der Heinrich-Heine-Universität und an der Volkshochschule.
Seit 2014 ist sie als Italienischdozentin in Deutschland tätig.
In Köln unterrichtet sie an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM).
