Elisabetta Casagli
Elisabetta Casagli wurde in Rapolano Terme in der Provinz Siena geboren.
Masterabschluss an der “Università per Stranieri” in Siena in “Textkompetenz für
Verlagswesen und Lehre” (2020). Sie absolviert den Kurs Ditals 1. Jahr (mit Prüfung im Dezember 2022) für das Profil junger Menschen an der Universität für Ausländer in Siena.
Sie erwarb eine sprachliche und philologische Ausbildung an der Fakultät für Literatur der Universität Siena (1985).
Im Jahr 2008 erhielt sie ein Zertifikat im Kurs für kreatives Schreiben, der von der “Arsnova Accademia per le arti e le scienze digitali” organisiert wurde. Sie begann ihre Arbeitserfahrung, indem sie einen Wettbewerb zum kulturellen Erbe für das Sprachprojekt ‘Video Italia’ gewann.
Seit 2007 organisiert sie im Rahmen von Verbänden, Buchhandlungen, Bibliotheken und Schulen (Società Dante Alighieri in Luzern und Locarno; Associazione Archeosofica; Università per Stranieri di Siena; Italienische Schule für Ausländer Migros in Zug und Luzern; Palomar Buchhandlung in Grosseto; Gemeindebibliothek Rapolano Terme usw.) Kurse und Workshops über Poesie sowie kreative Schreibkurse für Erwachsene.
Seit 2018 hat sie Lehraufträge an Schulen aller Stufen sowie für Erwachsene übernommen.
Anlässlich von “Siena Capitale europea” nahm sie 2008 im Rahmen “Twletteratura” in Zusammenarbeit mit dem Museum für moderne Kunst Santa Maria della Scala als Stimme der Santa Caterina von Siena am Projekt “Stimmen wichtiger Persönlichkeiten der Stadt Siena” teil, und 2009 am Projekt zur Neufassung von “Pinocchios Abenteuer” als eine der Stimmen der Puppe.
Seit 2014 führt sie das kreative Schreibprojekt “Il sogno di Pinocchio®” (Pinocchios Traum) durch, das zuerst im Rahmen des italienischen Sprachfestivals “Parole in cammino” vorgestellt wurde und in allen Schulformen sowie in Buchhandlungen, Bibliotheken und Verbänden durchgeführt wird. Mit diesem Projekt gewann sie den Preis des PON.
Sie hat Übersetzungen aus dem Französischen, Gedichte, Kurzgeschichten und literarische Artikel auf dem Blog “Twletteratura” (2019) sowie in der Printausgabe von “Leggendaria” (2021) veröffentlicht. Im Jahr 2020 gewann sie den zweiten Preis für die beste Geschichte auf dem Festival del Giallo.
